Leadership-Reise nach Antarktika
Unterstützen Sie
Caroles Leadership-Reise nach Antarktika!
Unterstützen Sie meine Leadership-Reise nach Antarktika mit Homeward Bound: Stärkung der Stellung von Frauen in der Wissenschaft und Aufbau einer globalen Kooperationsplattform, um positive Veränderungen für eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen.
Hallo, mein Name ist Carole, ich komme aus der Schweiz,
bin Meereswissenschaftlerin und bin seit einem Jahrzehnt im Bereich
der Meeres-Governance tätig, insbesondere im Bereich des Schutzes und der nachhaltigen
Nutzung der marinen Biodiversität.
Ich bin dabei eine einjährige Leadership-Reise mit Homeward
Bound anzufangen, die mit einer dreiwöchigen Reise nach Antarktika endet,
und ich brauche Ihre Hilfe: Ich möchte Sie einladen, ein Teil meiner Leadership-Reise
nach Antarktika zu sein.
Von der Wissenschaft zur Politik: Meine Meeresgeschichte
Ich komme aus der Schweiz, einem Binnenstaat, und habe mit 11 Jahren das erste Mal Wale in Kanada gesehen. Das weckte bei mir die Faszination für Meeresforschung. Diese Leidenschaft eine Meereswissenschaftlerin zu sein, führte mich zum Studium der Meeresumweltwissenschaften in Deutschland und zu mehreren Praktika, welche Feldforschung an Meeressäugern als auch Datenanalyse im Büro beinhalteten. Nach meinem Abschluss begann ich für eine zwischenstaatliche Organisation zu arbeiten, wobei mir der unzureichende Schutz der ‚hohen See‘ – ein Begriff, der sich auf die 64% des Ozeans bezieht, die keinem Land angehören – auffiel. Diese Erkenntnis hat mir gezeigt, dass Wissenschaft an sich nicht ausreicht; die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik, und die Wissenschaft direkt in die Hände von Entscheidungsträgern zu bringen, sind das, was Veränderungen bewirken. Dies veranlasste mich, in Australien im internationalen Umweltrecht zu promovieren, um besser zu verstehen, wie man Entscheidungsträgern helfen kann, durchdachtere Entscheidungen im Bereich Meeresschutz zu treffen. Ich arbeite auch im Moment weiter an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik, koordiniere ein internationales Projekt an einem Forschungsinstitut in Deutschland und bringe meine Expertise in die laufenden globalen Verhandlungen über ein Hochseeabkommen der Vereinten Nationen ein.
Ich komme aus der Schweiz, einem Binnenstaat, und habe mit 11 Jahren das erste Mal Wale in Kanada gesehen. Das weckte bei mir die Faszination für Meeresforschung. Diese Leidenschaft eine Meereswissenschaftlerin zu sein, führte mich zum Studium der Meeresumweltwissenschaften in Deutschland und zu mehreren Praktika, welche Feldforschung an Meeressäugern als auch Datenanalyse im Büro beinhalteten. Nach meinem Abschluss begann ich für eine zwischenstaatliche Organisation zu arbeiten, wobei mir der unzureichende Schutz der ‚hohen See‘ – ein Begriff, der sich auf die 64% des Ozeans bezieht, die keinem Land angehören – auffiel. Diese Erkenntnis hat mir gezeigt, dass Wissenschaft an sich nicht ausreicht; die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik, und die Wissenschaft direkt in die Hände von Entscheidungsträgern zu bringen, sind das, was Veränderungen bewirken. Dies veranlasste mich, in Australien im internationalen Umweltrecht zu promovieren, um besser zu verstehen, wie man Entscheidungsträgern helfen kann, durchdachtere Entscheidungen im Bereich Meeresschutz zu treffen. Ich arbeite auch im Moment weiter an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik, koordiniere ein internationales Projekt an einem Forschungsinstitut in Deutschland und bringe meine Expertise in die laufenden globalen Verhandlungen über ein Hochseeabkommen der Vereinten Nationen ein.
Es freut mich, Teil des
Teams 5 von Homeward Bound zu sein
Ich fühle mich sehr geehrt, eine von 80 Frauen sein zu dürfen, die für das fünfte Jahr von Homeward Bound ausgewählt wurden. Dies ist eine einmalige Gelegenheit für mich, meine Führungsqualitäten zu entwickeln und zu stärken; Selbstvertrauen in meine Fähigkeiten zu gewinnen, die nächste Generation von Wissenschaftlern, insbesondere Frauen, zu unterstützen und zu ermutigen, ihr Fachwissen und ihre Kenntnisse in die Politik einzubringen, damit sie diese fundierte Entscheidungen treffen kann; und in diesem wichtigen Netzwerk von Frauen mitzuwirken, das dazu beitragen wird, positive Veränderungen für eine bessere, nachhaltigere Zukunft zu schaffen.
Ich fühle mich sehr geehrt, eine von 80 Frauen sein zu dürfen, die für das fünfte Jahr von Homeward Bound ausgewählt wurden. Dies ist eine einmalige Gelegenheit für mich, meine Führungsqualitäten zu entwickeln und zu stärken; Selbstvertrauen in meine Fähigkeiten zu gewinnen, die nächste Generation von Wissenschaftlern, insbesondere Frauen, zu unterstützen und zu ermutigen, ihr Fachwissen und ihre Kenntnisse in die Politik einzubringen, damit sie diese fundierte Entscheidungen treffen kann; und in diesem wichtigen Netzwerk von Frauen mitzuwirken, das dazu beitragen wird, positive Veränderungen für eine bessere, nachhaltigere Zukunft zu schaffen.
Meine einjährige Leadership-Reise mit Homeward Bound
beginnt im November 2019. Das Leadership-Programm wird in erster Linie durch
eine Reihe von Vorträgen, Coaching-Sitzungen und Kooperationsprojekten online
bereitgestellt. Am Ende der Reise im November 2020 werde ich die großartige Gelegenheit
haben, alle meine Kolleginnen persönlich zu treffen während eines dreiwöchigen
Kurses verbunden mit der Reise um die Antarktische Halbinsel an Bord der MS
Ushuaia. Warum die Antarktis? Ihre Abgeschiedenheit und das extreme Wetter
haben sie zu einem der letzten unberührten Orte der Welt gemacht. Aber auch
dort ist der Einfluss menschlicher Aktivitäten und des Klimawandels zu spüren,
insbesondere auf der Westantarktischen Halbinsel (siehe IPCC SROCC 2019). Diese
besondere Umgebung schafft durch ihre Abgeschiedenheit und Isolation den
geeigneten Raum, um die im Rahmen des einjährigen Leadership-Trainings
erworbenen Methoden und Kenntnisse auf die Probe zu stellen, indem sie Selbstreflexion,
Teamarbeit und kreatives Denken fördert.
Was ist Homeward
Bound?
STÄRKUNG DER STELLUNG DER FRAUEN für ein besseres ökologisches Umfeld
Die heutigen Umweltprobleme sind komplex. Um sie anzugehen, müssen wir alle zusammenarbeiten. Sie erfordert auch eine starke Verbindung zwischen Wissenschaft und Politik, da die Wissenschaft die entscheidende Grundlage liefert um fundierte Entscheidungen zu unterstützen. Während viele Frauen einen Abschluss in STEMM – ein englisches Akronym für Personen, die in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen, Mathematik und Medizin arbeiten – haben, setzen nur wenige ihre Karriere in der Wissenschaft fort, geschweige denn landen sie in Führungspositionen (siehe z.B. National Geographic 2014, World Economic Forum 2017, Dattner et al. 2019). Dennoch hat sich gezeigt, dass die Gleichstellung der Geschlechter zu besseren umweltpolitischen Ergebnissen führt (siehe z.B. OECD 2008, Europäisches Parlament 2016, Kassinis et al. 2016, University of Colorado at Boulder 2019, UNGA 2019 Bericht 74/111). Frauen in STEMM-Berufen zu befähigen, ihnen die Sichtbarkeit, die Stimme, das Wissen und die Werkzeuge zu geben, um die heutigen Umweltherausforderungen zu bewältigen und andere Frauen zu inspirieren, dies auch zu tun, ist genau das, worum es bei Homeward Bound geht.
Schaffung einer starken, GLOBALEN KOLLABORATIONSPLATTFORM für Frauen
STÄRKUNG DER STELLUNG DER FRAUEN für ein besseres ökologisches Umfeld
Die heutigen Umweltprobleme sind komplex. Um sie anzugehen, müssen wir alle zusammenarbeiten. Sie erfordert auch eine starke Verbindung zwischen Wissenschaft und Politik, da die Wissenschaft die entscheidende Grundlage liefert um fundierte Entscheidungen zu unterstützen. Während viele Frauen einen Abschluss in STEMM – ein englisches Akronym für Personen, die in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen, Mathematik und Medizin arbeiten – haben, setzen nur wenige ihre Karriere in der Wissenschaft fort, geschweige denn landen sie in Führungspositionen (siehe z.B. National Geographic 2014, World Economic Forum 2017, Dattner et al. 2019). Dennoch hat sich gezeigt, dass die Gleichstellung der Geschlechter zu besseren umweltpolitischen Ergebnissen führt (siehe z.B. OECD 2008, Europäisches Parlament 2016, Kassinis et al. 2016, University of Colorado at Boulder 2019, UNGA 2019 Bericht 74/111). Frauen in STEMM-Berufen zu befähigen, ihnen die Sichtbarkeit, die Stimme, das Wissen und die Werkzeuge zu geben, um die heutigen Umweltherausforderungen zu bewältigen und andere Frauen zu inspirieren, dies auch zu tun, ist genau das, worum es bei Homeward Bound geht.
Schaffung einer starken, GLOBALEN KOLLABORATIONSPLATTFORM für Frauen
Homeward Bound ist eine globale Leadership-Initiative,
die von der australischen Leadership-Aktivistin Fabian Dattner und der Meereswissenschaftlerin
für die Antarktis Dr. Jess Melbourne-Thomas gegründet wurde. Seit 2016 werden
jedes Jahr zwischen 70 und 100 Frauen mit STEMM-Hintergrund aus der ganzen Welt
ausgewählt und durch Homeward Bound ausgebildet. Bisher wurden 328 Frauen durch
das Programm gecoacht, jede von ihnen ist Teil dieser globalen
Kooperationsplattform. Homeward Bound ist eine großartige Gelegenheit, Frauen
zu stärken und ihnen die Chance zu geben, eine starke Führungsposition zu
werden und eine Stimme zu bekommen. Das ultimative Ziel? Weiterbildung von
insgesamt 1000 Frauen in STEMM-Berufen aus der ganzen Welt bis 2027 unter dem
Motto "Wir sind gemeinsam stärker", um ein Netzwerk zur Bewältigung
der heutigen Umweltprobleme zu schaffen.
Wie können SIE helfen? Seien Sie Teil meiner Leadership-Reise!
Etwa die Hälfte dieses einjährigen Leadership-Programms, einschließlich der Reise in die Antarktis, wird von Homeward Bound über seine Sponsoren finanziert. Die restlichen Kosten – insgesamt rund 25'000 EUR (dies beinhaltet das einjährige Programm, die Reise nach Ushuaia, antarktisbeständige Kleidung, spezielle Reiseversicherung und Lebensunterhaltskosten an Bord der MS Ushuaia) – müssen von jeder Teilnehmerin selbst aufgebracht werden.
Etwa die Hälfte dieses einjährigen Leadership-Programms, einschließlich der Reise in die Antarktis, wird von Homeward Bound über seine Sponsoren finanziert. Die restlichen Kosten – insgesamt rund 25'000 EUR (dies beinhaltet das einjährige Programm, die Reise nach Ushuaia, antarktisbeständige Kleidung, spezielle Reiseversicherung und Lebensunterhaltskosten an Bord der MS Ushuaia) – müssen von jeder Teilnehmerin selbst aufgebracht werden.
Ich bin dankbar für jede Spende und Sponsorentätigkeit,
die mir hilft, auf diese Leadership-Reise zu gehen. Ich freue mich darauf
diese faszinierende Reise mit Ihnen zu teilen und danke Ihnen im Voraus für Ihre
Hilfe und Unterstützung!
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Bitte beachten Sie, dass
ich die Überschüsse aus meiner Kampagne an das Homeward Bound Stipendienprogramm spenden werde, um anderen Frauen auf der ganzen Welt die
Möglichkeit zu geben, an diesem großartigen Leadership-Programm teilzunehmen.
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